Gemäldegalerie
Sie sehen hier eine Auswahl meiner Bilder.
Die ersten 23 Gemälde bilden die Rilke-Serie. Auf dem Weg der Auseinandersetzung mit existentiellen Lebensthemen traf ich vor Jahrzehnten auf die Texte Rainer Maria Rilkes. Ich befasste und befasse mich intensiv und ausdauernd mit seinen Werken und seiner Biografie. Intuitiv entstandene Werke fanden mit Rilkes Texten zusammen. Als Titel nenne ich Textausschnitte von Rilkes Werken.
Das Immaterielle ist sowohl in Rilkes Gedichten als auch in meinen Gemälden zu erahnen und zu erspüren. U.a. haben wir über Symbole und Farben Zugang zum Immateriellen.
Die restlichen 31 Gemälde beziehen sich sowohl auf unsichtbare Kräfte als auch auf existentielle Lebensthemen.
Der Physiker Niels Bohr äußerte: „Materie besteht zu 99,99...% aus leerem Raum und macht sich nur durch unsichtbare Kräfte (Energie) bemerkbar. Unsere klassische Vorstellung von „fester Substanz“ ist lediglich ein Produkt unserer Wahrnehmung.“
Von Astrophysiker Harald Lesch gibt es das Zitat: "Letztendlich bestehen Lebewesen, so wie wir, nur aus Energie."
Berühmte Physiker wie Niels Bohr, David Bohm, Werner Heisenberg, Max Planck, Albert Einstein, usw. berührten in ihrer Forschung die Metaphysik und Bereiche, die für den Verstand nicht fassbar sind.
Werner Heisenberg sprach davon, dass die von uns erlebte Realität ein kleiner Ausschnitt aus einem gigantischen, höherdimensionalen Raum sei, der alle möglichen Realitäten beinhaltet. Jeder denkbare und undenkbare Zustand des Universums sei in diesem Möglichkeitsraum enthalten.
Und Max Planck sagt: "Materie an sich gibt es nicht. Es gibt nur den belebenden unsichtbaren unsterblichen Geist als Urgrund der Materie, den ich nicht scheue Gott zu nennen."